Spielerschutz bei Glücksspielen vs Datenschutz 2

Spielerschutz bei Glücksspielen vs Datenschutz

Auf die Fristen zur Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens gemäß § 160 Abs. Insbesondere ist zu beachten, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Das Ziel der Studie ist eine Gesetzesfolgenabschätzung des GlüStV 2021 und eine maßgebliche Bewertung des suchtpräventiven Nutzens der rechtlichen Anforderungen auf Glücksspiele im Internet. Darüber hinaus wird erwartet, durch sie empirische Hinweise zu einer evidenzgestützten Weiterentwicklung des Glücksspielstaatsvertrages zu erhalten. Der Zeitraum der Studie soll sich über drei Jahre erstrecken.

Bis wir wissen, ob dies wirklich der Fall ist, müssen wir uns voraussichtlich noch bis 2026 gedulden. Dem Staatsvertrag zufolge sind die Spieler außerdem dazu verpflichtet, ein Spielerkonto anzulegen. Das dient zum einen dem Jugendschutz, da Personen unter 18 Jahren nicht am Glücksspiel teilnehmen dürfen. Zum anderen dient diese Maßnahme aber auch dem Schutz der Spieler, da gesperrten Spielern mit einer Spielproblematik der Zugang zum Glücksspiel verwehrt wird.

  • Manche nutzen die Daten auch, um Straftaten zu begehen, beispielsweise um zu stehlen oder zu betrügen.
  • Achten Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit darauf, dass die Daten stets auf dem aktuellen Stand sind.
  • Das Glücksspielrecht ist ein übergeordnetes Rechtsgebiet, welches sich mit allen rechtlichen Aspekten rund um das Glücksspiel befasst.

Dem Glücksspielanbieter ist es untersagt, auch über Dritte, ein Darlehen zu gewähren. Durch die Glücksspielanbieter sind im Rahmen des Erlaubnisantrages der GGL gegenüber unter anderem die nachstehenden Anforderungen nachzuweisen. Sie werden durch die GGL regelmäßig und anlassbezogen auf deren Einhaltung überprüft. Die von der GGL beauftragte Studie zur Evaluierung der GlüStV-Maßnahmen wird zeigen, ob die Spielerschutzmaßnahmen positive oder negative Effekte erzielen. Verschiedenen Experten zu Urteil weist der Glücksspielstaatsvertrag diverse Schwachstellen auf, was eine Überarbeitung erforderlich macht.

Welche Art von Glücksspiel in Deutschland erlaubt ist und welches nicht, wurde im Glücksspielstaatsvertrag klar definiert. Solange du bei Online Casinos mit deutscher Glücksspiellizenz spielst, bist du bei einem legalen Anbieter. Diese findest du auch auf der Whitelist der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder aufgezählt.

Diese und viele weitere Themen werden im Rahmen der beauftragten Studie untersucht. Die Studienergebnisse sind jedoch erst in einigen Jahren zu erwarten. So gab die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder an, dass eine umfassende Evaluierung der Maßnahmen des Glücksspielstaatsvertrages 2021 im Jahr 2026 erfolgen wird.

Glücksspielanbieter sind verpflichtet, umfangreiche personenbezogene Daten von Spielern zu erheben und zu übermitteln. Darüber hinaus unterliegen sie in diesem Zusammenhang zahlreichen datenschutzrechtlichen Normen. Sie sind daher gut beraten, frühzeitig einen Datenschutzbeauftragten einzuschalten. Aufgrund der geschilderten datenschutzrechtlichen Probleme erscheint die Finanzsperre nicht als wirksames Mittel zur Bekämpfung des illegalen Glücksspiels, da sie in hohem Maße in die Grundrechte und -freiheiten der Kunden eingreift. Es bleibt abzuwarten, inwieweit diese Bestimmung zur Anwendung kommen wird. Die Verarbeitung dieser zusätzlichen personenbezogenen Daten kann nicht auf die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung des Verantwortlichen gemäß Art. 6 Abs.

Darin ist darzulegen, mit welchen Maßnahmen den sozialschädlichen Auswirkungen des Glücksspiels vorgebeugt werden soll. Die Sozialkonzepte sind differenziert auf die verschiedenen Glücksspielformen abzustimmen. Das Konzept wird durch die GGL überprüft und die Umsetzung kontrolliert. Es sind Maßnahmen festzulegen, die beim Erkennen von potenziell gefährdenden Spielverhalten ergriffen werden. Diese können abgestuft über Hinweise, direkte Ansprachen und Kontaktaufnahme bis hin zur Fremdsperre durch den Anbieter erfolgen.

  • Unter welcher Lizenz ein Anbieter agiert, findest du auf dessen Webseite heraus.
  • Darüber hinaus wird erwartet, durch sie empirische Hinweise zu einer evidenzgestützten Weiterentwicklung des Glücksspielstaatsvertrages zu erhalten.
  • Zum anderen dient diese Maßnahme aber auch dem Schutz der Spieler, da gesperrten Spielern mit einer Spielproblematik der Zugang zum Glücksspiel verwehrt wird.
  • Aus Gründen der Suchtprävention sind Veranstalter und Vermittler von Glücksspielen dazu verpflichtet, gesperrte Spieler von der Teilnahme an öffentlichen Glücksspielen auszuschließen.
  • Die auf drei Jahre angelegte Studie wurde im Juli 2023 an die Universität Bremen vergeben.

Auch hat Dr. Hayer in der Arbeitsgruppe Evaluierung mitgewirkt. Herr Dr. Hayer verfügt über langjährige Expertise im Bereich der Glücksspielforschung, insbesondere im Hinblick auf Suchtprävention und Spielerschutz. Bereits seit Juli 2021 war es Ziel einer aktiven und frühzeitigen Kommunikation der GGL, bezüglich des geplanten Evaluierungsprozesses für größtmögliche Transparenz zu sorgen. Dazu informierten die Vorstände der GGL die entsprechenden Fachkreise aktiv auf Fachveranstaltungen, in Gesprächen und mit Vorträgen. Aufgrund von Medienanfragen veröffentlicht die GGL wesentliche Fragen und Antworten rund um das Studiendesign und die Ausschreibung der Evaluierungsstudie.

Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder vergibt auch die deutschen Glücksspielkonzessionen an die Betreiber. Zudem greift die Glücksspielaufsicht auf verschiedene Systeme zurück, welche sie bei der Kontrolle der Spieler und Online Casinos nutzen. Die beiden Anbieter sind aufgrund des BGS dazu verpflichtet, wie die Casinos ein Sozialkonzept zum Spielerschutz zu erarbeiten und umzusetzen. Lotterien im kleineren Rahmen (Tombolas, Bingo etc.) können von den kantonalen Bewilligungsbehörden genehmigt werden. Wetten sind erlaubt, wenn sie nicht gewerbsmässig sind, das heisst, wenn die eingesetzten Beiträge wieder vollumfänglich ausbezahlt werden (beispielsweise bei einem Tippspiel unter Arbeitskolleginnen und -­kollegen). Diese Studie wurde im Dezember 2023 an die eye square GmbH in Berlin vergeben.

Die Ausgestaltung der Bedingungen für die Evaluierung obliegt ausschließlich den Ländern. Zur Implementierung des Financial Blockings müssen Finanzdienstleister und Zahlungsdienstleister personenbezogene Daten verarbeiten. Zahlungsinstitute sind gemäß dem Geldwäschegesetz und dem sogenannten Know-Your-Customer-Prinzip verpflichtet, zahlreiche personenbezogene Daten von natürlichen Personen zu erheben. Die Weiterverarbeitung dieser zunächst zu anderen Zwecken erhobenen personenbezogenen Daten stellt dann eine Zweckänderung dar, für die die Voraussetzungen des Art. 6 Abs. Denn er muss auch wissen, ob das Spiel im Ausland oder Inland stattgefunden hat, ob die Teilnahme am Spiel legal war, ob eine Erlaubnis für das Spiel erteilt wurde oder nicht, usw.

Die Spielerschutzmaßnahmen des Glücksspielstaatsvertrages

Die 5-Sekunden-Pause sorgt dafür, dass die Dauer zwischen zwei Umdrehungen mindestens fünf Sekunden beträgt. Hiermit soll dafür gesorgt werden, dass du bewusster und langsamer spielst, was gut für deinen Spielerschutz ist. Mehr Bewusstsein für dein Spiel sorgt dafür, dass du weniger Risiken eingehst und sicherer spielst. Jedoch hat diese Regelung auch Einfluss auf dein Spielerlebnis, welches hierdurch beeinträchtigt werden kann. Bei der LUGAS Datenbank handelt es sich um ein das länderübergreifende Glücksspielaufsichtssystem.

Über eine lange Gaming-Karriere sammeln sich viele Accounts an – befüllt mit Spielen, aber auch mit persönlichen Informationen und Zahlungsdaten. Kapern Kriminelle ein Nutzerkonto, können sie damit auf virtuelle Shopping-Tour gehen oder die Loots erbeuten. Manche nutzen die Daten auch, um Straftaten zu begehen, beispielsweise um zu stehlen oder zu betrügen. Glücksspielanbietern, Verwandten oder Lebenspartnern von Spielenden beantragt werden. Bei Fremdsperren bekommt die betroffene Person die Gelegenheit zur Stellungnahme, bevor die Sperre in Kraft tritt.

Die Studie hat eine Laufzeit von einem Jahr und ist Bestandteil der Marktbeobachtung der GGL. Wenn jemand in Ihrem Umfeld oder Sie selbst unter pathologischem Spielen leidet bzw. Mit glücksspielsuchtbezogenen Problemen zu tun haben und nach Unterstützung suchen, finden Sie ein umfangreiches Beratungs- und Hilfsangebot auf-gegen-gluecksspielsucht.de und

Mit Hilfe des Systems werden unterschiedliche Regelungen des Glücksspielstaatsvertrags umgesetzt und dein Spielerschutz erhöht. Beispielsweise werden das 1€ Limit und die Einzahlungslimits überwacht und auch geschaut, welche deiner persönlichen Daten der Anbieter sammelt. Im Glücksspielrecht ist dein Spielerschutz fest verankert und insbesondere für den Onlinebereich wurden wirksame Maßnahmen entwickelt, mit denen dieser für dich sichergestellt wird. Außerdem sollen diese laut GlüStV die Suchtprävention für gefährdete Spieler erhöhen. Zum Online Glücksspiel lassen sich alle Wettangebote, Automatenspiele und Tischspiele zählen, auf die du im Internet zugreifen kannst.

Ein- und Auszahlungen dürfen nur über Zahlungskonten erfolgen, die auf den Namen der jeweiligen Person laufen. Diese Konten müssen bei Banken oder anderen gesetzlich geregelten Finanzinstituten geführt werden. Bei Änderungen von Bank- oder Kontodaten ist erneut eine Überprüfung der persönlichen Angaben erforderlich.

Die Übertragung von Geld zwischen Spielkonten ist unzulässig. Nicht teilnahmeberechtigt sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre. Das Spielkonto dient der Identifizierung des Spielers, wodurch die Teilnahme minderjähriger und gesperrter Spieler von den Glücksspielen ausgeschlossen werden kann. Um an einem Online-Glücksspielangebot im Internet teilnehmen zu können, müssen Spielende bei jedem Anbieter, bei dem sie an Glücksspielen teilnehmen möchten, ein Spielkonto mit ihren persönlichen Informationen errichten. Pro Anbieter kann jeweils nur ein Spielkonto eingerichtet werden.

Prüfen Sie vor Start des Spiels, ob es sich um legale Anbieter handelt, schnell und bequem mit einem Blick auf die amtliche Whitelist. Hier führt die GGL alle legalen Glücksspielanbieter im Internet auf. Glücksspiele wie Roulette, Black Jack und Spielautomaten sind in der Schweiz nach wie vor nur in Casinos erlaubt. Werden diese Geldspiele ausserhalb der bewilligten Casinos angeboten, sind sie illegal (z.B. Black Jack oder Spielautomaten in einem privaten Club oder einer Bar).

Der Anbieter kann dabei KI-Tools zur Früherkennung installieren. Diese schlagen bei zuvor festgelegten Markern an und signalisieren dem Kundenservice des Anbieters einen Kunden, der zu seinem Spielverhalten und den Gefahren des Online-Glücksspiels ernsthaft angesprochen werden muss. Online-Glücksspielanbieter müssen ein automatisiertes System zur Früherkennung von glücksspielgefährdeten Spielern nachweisen. Die Limitdatei ermöglicht die Einhaltung des durch einen Spielenden selbst festgelegten anbieterübergreifenden Einzahlungslimits. Die Aktivitätsdatei ermöglicht die Verhinderung des parallelen Spiels bei mehreren Glücksspielanbietern im Internet.

Welche Maßnahmen zum Spielerschutz bei Online Glücksspiel gibt es?

Der Schwerpunkt der Studie liegt auf der Erfassung der Einhaltung der im Glücksspielstaatsvertrag festgelegten umfangreichen Anforderungen, insbesondere auf den Spielerschutz. Dazu zählen sowohl allgemeine Anforderungen als auch glücksspielformbezogene Anforderungen, die die seit längerem erlaubnisfähigen Online-Glücksspiele sowie neue erlaubnisfähige Glücksspielformen im Internet betreffen. So werden Erlaubnisse und die Umsetzungen konkreter Spielerschutzregelungen hinsichtlich ihrer positiven und negativen Effekte bewertet. Auch Erkenntnisse zu Praktikabilität, Anpassungen der Anforderungen bezüglich des Spielerschutzes, Veränderungen des Spielverhaltens etc. sind von Bedeutung.

Den Glücksspiel-Survey 2019 finden Sie unter Glücksspiel-Survey_2019_BZgA. Bis 2019 führte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) alle zwei Jahre eine repräsentative Umfrage zu diesem Thema durch. Seit 2021 liegt die Durchführung dieser Studie in den Händen des Instituts für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) und der Universität Bremen (Arbeitseinheit Glücksspielforschung). Die Datenerhebung wird von der INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung (Berlin) durchgeführt. Das Glücksspielverhalten in Deutschland wird seit 2007 im Rahmen des Glücksspiel-Surveys wissenschaftlich untersucht. Diese Studie beleuchtet sowohl das Spielverhalten als auch damit verbundene Störungen und Probleme im sozialen Umfeld.

Es gibt eine Vielzahl an spannenden Vorträgen und Diskussionen zu den Themen Gaming, Gambling, Kaufsucht, Pornographie-Nutzungsstörung etc. Hier erfahren Sie mehr über unsere brandneue App und finden die passende Version für Ihr Smartphone. Zusammen mit dem langjährigen Gaming-Journalisten Felix Rick von Gameswelt spricht das Moderationsteam über die Veränderungen der Videospielwelt durch die Corona-Pandemie und über die Trends der Zukunft.

Auf unserer Sonderseite haben wir dir legale Online Casinos nach aktueller deutscher Rechtslage zusammengestellt. Diese haben in unserem Test sehr gut abgeschnitten und erfüllen zudem auch alle Sicherheitsaspekte. Dein persönlicher Vorteil hierbei ist ganz klar, dass du nicht mehr als 1.000€ pro Monat verspielen kannst. Somit werden deine Spielaktivitäten und dein finanzielles Risiko in Grenzen gehalten. Und mit entsprechenden Nachweisen kannst du dir dein Limit im LUGAS auch nach oben setzen. Möglich ist dies unter anderem mit Gehaltsnachweisen und ähnlichem.

Hier geht es zu den Jahresreports der Glücksspielaufsichtsbehörden der Länder. Für die verschiedenen Interessengruppen veröffentlicht die GGL regelmäßig eigene Publikationen beispielsweise in Form von jährlichen Tätigkeitsberichten und Broschüren. Anbieter müssen gewährleisten, dass gesperrte Personen, nicht länger an ihrem Glücksspielangebot teilnehmen können. Das anbieterübergreifende Einzahlungslimit kann in Ausnahmefällen erhöht werden. Welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, erfahren sie in unserem FAQ Bereich „Häufig gestellte Fragen zur Erhöhung des anbieterübergreifenden Einzahlungslimits“.

Der Report gibt einen Überblick über das Angebot und die Größenordnung der Segmente im erlaubten und unerlaubten deutschen Glücksspielmarkt. Auch beim Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) finden Menschen mit Glücksspielproblemen Hilfsangebote zum Beispiel in Form einer kostenlose Suchthotline. Die Seite -dein-spiel.de des BIÖG bietet Betroffenen, Angehörigen und Interessierten Informationen rund um das Thema Glücksspiel und Glücksspielsucht. Bei einer Registrierung und beim Einloggen erfolgt auch der Abgleich mit der OASIS Spielersperrdatei. Die Anbieter sind dazu verpflichtet, sich das das Glücksspielaufsichtssystem LUGAS anzuschließen und der GGL somit die Möglichkeit der Überwachung zu gewährleisten. Wenn kein Guthaben mehr auf dem Spielkonto ist, kann https://www.slowup-solothurn-buechibaerg.ch/ nicht weitergespielt werden (Kreditverbot).

Der Schwerpunkt der Studie liegt auf den Auswirkungen der im Glücksspielstaatsvertrag festgelegten umfangreichen Anforderungen, insbesondere auf den Spielerschutz. Dazu zählen sowohl allgemeine technische Anforderungen als auch glücksspielformbezogene Anforderungen, die die seit längerem erlaubnisfähigen Online-Glücksspiele sowie neue erlaubnisfähige Glücksspielformen im Internet betreffen. So werden Erlaubnisse und die Umsetzungen konkreter Spielerschutzregelungen hinsichtlich ihrer positiven und negativen Effekte geprüft. Auch Erkenntnisse zu Praktikabilität, Anpassungen der Anforderungen bezüglich des Spielerschutzes, Veränderungen des Spielverhaltens, etc. sind von Bedeutung. Eine umfassende Evaluierung der Maßnahmen des Glücksspielstaatsvertrages 2021 wird im Jahr 2026 erfolgen.

Die Ergebnisse der Studie sind Bestandteil der Evaluierung gemäß § 32 GlüStV 2021. Die Ergebnisse der Studie werden in den zusammenfassenden Bericht (Endbericht) zum 31.Dezember 2026 gemäß § 32 GlüStV 2021 einfließen. Laut GlüStV müssen die Spieler zudem die Möglichkeit haben, sich selbst für die Dauer von 24 Stunden vom Spiel auszuschließen. Dieser muss auf jeder Glücksspielplattform sichtbar platziert sein und kann vom Spieler getätigt werden, wenn ihm das Spiel über den Kopf wächst. Der Glücksspielstaatsvertrag schreibt unter anderem ein anbieterübergreifendes Einsatzlimit von 1.000 € im Monat vor. Weiterhin ist auch der Spin-Einsatz bei den virtuellen Automatenspielen auf 1 € begrenzt.

Denn im Glücksspiel gibt es neben dem positiven Spielerlebnis leider auch negative Aspekte wie mögliche Glücksspielsucht und finanzielle Probleme. Aus diesem Grund umfassen die Spielerschutzmaßnahmen sowohl präventive als auch interventive Aspekte. Das Wichtigste für das Gaming-Erlebnis sind die Online-Accounts. Wir brauchen sie, um Hard- und Software zu kaufen, Spiele herunterzuladen, Updates zu installieren und online gegeneinander anzutreten.

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